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Saisonauftakt mit einem Bears-Fight

Am morgigen Mittwoch, den 18.10. steht für die 1. Mannschaft der Nürnberg Bears der Saisonstart in der DNHL 3 an.

Der Gegner lautet Eisbären Lauf und ist damit die zweite Mannschaft des amtierenden DNHL Champions.
Vergangene Saison erreichten die Laufer mit dem vierten Tabellenplatz die Playoffs, in denen sie allerdings dann am ATS Kulmbach scheiterten.

Bei den Nürnberg Bears blickt man auf eine lange Vorbereitung zurück. In der Pre-Season hatte man einige personelle Probleme zu beklagen auf Grund von teilweise langwierigen Verletzungen einiger Spieler. Trotzdem spielte man eine solide Pre-Season und verlor in dieser kein Spiel.
Das Trainergespann Kohn / Arold kann personell fast aus dem Vollen schöpfen, lediglich hinter dem Einsatz von Stürmer Kern steht noch ein Fragezeichen.

Bully ist am Mittwoch, den 18.10. um 20 Uhr in der Arena Nürnberg. Der Eintritt ist wie immer frei, somit gibt es keine Ausrede nicht zu kommen und die Bears auf ihrer Mission zu unterstützen!

Neuzugang: Jan Kosek

Die BEARS präsentieren ihre Neuzugänge. Den Anfang macht der tschechische Wirbelwind Jan Kosek

Jan Kosek

Trikotnummer95
PositionAllrounder
Größe170cm
SpitznameHonza
Alter28
HeimatortÚstí Nad Labem
HeimatvereinHC Slovan Ústí Nad Labem

STARTING SIX

Lieblings-EssenPalladschinken
Lieblings-SongOpen Your Eyes – Sum 41
Lieblings-Emoji😀
Lieblings-HockeyklubHC Slovan Ústí Nad Labem
Lieblings-SpielerMats Sundin
Lieblings-BärPolarbär

Neue Gesichter, neue Gegner, neue Liga – Saisonauftakt für die Bears

Der Saisonauftakt in der DNHL steht bevor und zum Start gibt es große Neuigkeiten:

Die Nürnberg Bears treten in der DNHL 3 an – sind somit als Finalteilnehmer der vergangenen Saison aufgestiegen.

Die Gegner in der kommenden Saison heißen nun ESV Würzburg, Meteor Marktredwitz, Gutman Gladiators, Eisbären Lauf 1b und unsere alten Bekannten die White Bucks, welche gemeinsam mit uns aufgestiegen sind.

Somit warten neben attraktiven Auswärtsfahrten, vom Weißwurstäquator im Süden (Ingolstadt), über die Grenzregion zu Tschechien bis zum nördlichen Zipfel Bayerns nach Würzburg, auch neue Herausforderungen. Das Niveau der 3. Liga darf zurecht als körperlich und technisch stärker bezeichnet werden als noch in Liga 4.

In die neue Saison gehen die Bears mit zwei Verstärkungen. Mit Tobias Schneiderbanger konnte ein hochkarätiger Stürmer verpflichtet werden und Felix Elsäßer wird die Bears-Defence verstärken.

Allerdings starten die Mannen der Coaches Kohn und Arold auch mit erheblichen Verletzungssorgen in die Saison. Neben dem an der Hand verletzten Flo Uhlmann (out for season) reihen sich die ebenfalls langfristig verletzen Dominik Fuchs und Kevin Berns (Lower Body) ein. Lediglich bei Marcel Link, der in der Pre-Season größtenteils ausgefallen war, besteht Hoffnung auf ein Comeback zum Saisonauftakt am 18.10. bei den Eisbären Lauf.

Aber die Bears werden allen Widrigkeiten trotzen und an die erfolgreiche Vorsaison anknüpfen wollen.

Stay tuned, more about to come

Finalniederlage für die Bears

Die Mannschaft der Nürnberg Bears unterliegt in einem denkwürdigen Finale den White Bucks Hockey am Ende mit 3 zu 4.
Vor dem Spiel warnte das Trainergespann vor der Schnelligkeit der White Bucks und so entwickelte sich vom Start weg ein Spiel, das von hoher Geschwindigkeit und Härte geprägt war.

Den besseren Start erwischten die Bucks und gingen schon Mitte des ersten Drittels mit 2 zu 0 in Führung. In der 19. Minute waren es dann erst Link mit einem tollen Coast-to-Coast-Goal mit dem Anschlusstreffer und Kapitän Max Oppel mit einem krachenden Open-Ice-Hit, die das Team der Bears zurück ins Spiel brachten.

Leider wurde die in der Drittelpause beschworene Aufholjagd durch unzählige Strafzeiten in den folgenden 20 Minuten unterbrochen. Jedoch erwies sich die Unterzahlformation der Bears als Bank und lies sogar in teilweise langer doppelter Unterzahl keine Treffer zu, was auch am herausragenden Torwart Holm lag.

Somit brach der letzte Spielabschnitt an und dieser begann nach Maß für die Bears. Verteidiger Dominik Fuchs brach durch die Reihen der Bucks und wurde von Kern zum 2 zu 2 Ausgleich bedient. Doch anstatt nun weiter die völlig strauchelnde Abwehr der White Bucks unter Beschuss zu nehmen, zogen die Bears die nächste Strafzeit und diese wurde nun zum ersten Mal bestraft. Die darauf folgende Unordnung in den Reihen der Bears wurde umgehend durch Beckmann ausgenutzt, der den zwei Tore Abstand wieder herstellte. Das Spiel wurde nun noch härter, ab und zu schlugen Spieler beider Teams über die Stränge und so hagelte es weiter Strafzeiten. Einzig die Bears konnten nochmal mit einem Tor in Powerplay durch Frank Uhlmann davon profitieren. Eine engagierte Aufholjagd, die durchaus den Ausgleich verdient gehabt hätte, blieb allerdings leider erfolglos. Man scheiterte mehrmals an Latte, Pfosten und Torhüter Regler.
So lief die Zeit ab und die White Bucks konnten ihren zweiten Titel in der DNHL bejubeln.